Neue Heizung

Für Ihr gutes Gefühl heute und morgen

Ein war­mes Haus steht sinn­bild­lich für so viel mehr als an­ge­neh­me Tem­pe­ra­tu­ren. Wer baut oder mo­der­ni­siert, hat den Vor­teil, die wich­tigs­ten Ent­schei­dun­gen selbst tref­fen zu kön­nen. Da­zu ge­hört auch, die pas­sen­de Hei­zung aus­zu­wäh­len. Mit ei­nem gas­ba­sier­ten Sys­tem brau­chen Sie sich nicht zwi­schen Kos­ten, Kli­ma­schutz und Kom­fort zu ent­schei­den. Auch nach den neuen GEG-Regeln ist der Einbau einer Gas-Heizung weiterhin erlaubt.

Eine langfristig gute Wahl

Der Wär­me­markt muss sei­ne CO2-Emis­si­o­nen dras­tisch re­du­zie­ren. Da­bei reicht es nicht al­lein aus, al­te Öl­kes­sel durch mo­der­ne Gas-Hei­zun­gen zu er­set­zen und ei­ne grö­ße­re Zahl von Ge­bäu­den ener­ge­tisch zu sa­nie­ren. Nö­tig ist auch, ver­mehrt Wär­me­pum­pen ein­zu­set­zen, die Um­welt­wär­me als Heiz­ener­gie nutz­bar ma­chen. Al­ler­dings müs­sen Im­mo­bi­lien ei­ni­ge bau­liche An­for­­de­run­gen er­fül­len, wenn sie mit Wär­me­pum­pen be­heizt wer­den sol­len. Gemeinsam mit innovativen Heiztechnologien und neuen Gasen kann Deutschland seine Klimaziele bezahlbar und zuverlässig erreichen.

Ob ein Hy­brid­sys­tem wie Brenn­wert­hei­zung mit So­lar und Gas-Wärmepumpe oder Ener­gie­zen­tra­len wie Brenn­stoff­zel­len und Block­heiz­kraft­wer­ke: So viel­fäl­tig wie Ihre An­sprü­che an ei­ne neue Hei­zung sind auch die tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten. Gas-Tech­no­lo­gien sind güns­tig in der An­schaf­fung, spar­sam im Ver­brauch und ef­fi­zient in der Leis­tung. Zu­dem wer­den Brenn­stoff­zel­len und Block­heiz­kraft­wer­ke staat­lich ge­för­dert. Gas er­mög­licht die un­kom­pli­zier­te Ein­bin­dung er­neu­er­ba­rer Ener­gien. Au­ßer­dem wird der Ener­gie­trä­ger selbst im­mer grü­ner. Des­halb kön­nen Sie sich auch mor­gen mit Ihrer Ent­schei­dung von heu­te wohl­füh­len.

Gas-Technologien sind die Nummer eins im Heizungskeller

Erd­gas bleibt auch im Jahr 2023 der mit Ab­stand wich­tigs­te Ener­gie­trä­ger im Wär­me­markt – 48,3 Pro­zent der rund 43 Mil­li­o­nen Wohn­ein­hei­ten in Deutsch­land wer­den mit Erd­gas ver­sorgt. Zu­dem wird rund die Hälf­te der Fern­wär­me mit Gas pro­du­ziert. Der Trend hin zu ei­ner stär­ke­ren Nut­zung von Fern­wär­me und Wär­me­pum­pen ver­ste­tigt sich lang­sam. Auf­grund der enor­men Zahl an ein­ge­setz­ten End­ge­rä­ten kann ein Wan­del der Be­hei­zungs­struk­tur nur lang­fris­tig er­fol­gen. Ins­be­son­de­re neue Ga­se wie Was­ser­stoff und Bio­me­than kön­nen in Zu­kunft ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur De­fos­si­li­sie­rung des Wär­me­markts leis­ten.

2023 war ein Re­kord­jahr für den Wär­me­markt, mit über 1,3 Mil­li­o­nen ver­kauf­ten Heiz­ge­rä­ten. Gas­heiz­sys­te­me do­mi­nie­ren mit et­wa 60 Pro­zent den Markt und sind durch Um­rüs­tungs­op­ti­o­nen auf Was­ser­stoff­be­trieb und als Hy­brid­sys­te­me mit er­neu­er­ba­ren Ener­gien wei­ter­hin zu­kunfts­fä­hig. Auch elek­tri­sche Wär­me­pum­pen ver­zeich­ne­ten mit 356.000 Ge­rä­ten ei­nen Ab­satz­re­kord. An­ge­trie­ben wur­de die­se po­si­ti­ve Ent­wick­lung durch ho­he staat­li­che För­de­rung und dem Wunsch nach al­ter­na­ti­ven Tech­no­lo­gien. Die öf­fent­li­che De­bat­te um das Ge­bäu­de­ener­gie­ge­setz trug zur Dy­na­mik des Ge­samt­mark­tes bei, da Im­mo­bi­lien­be­sit­zer in neue Hei­zun­gen in­ves­tier­ten, um ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen zu­vor­zu­kom­men. Ein­mal­ef­fek­te be­ein­fluss­ten den Hei­zungs­markt 2023, und vie­le Ex­per­ten ge­hen da­von aus, dass die­ses Re­kord­ab­satz­er­geb­nis im Jahr 2024 nicht zu hal­ten sein wird.

So heizt Deutschland

Fast 50 Prozent der Haushalte in Deutschland setzen auf Gas zur Wärmeerzeugung.

Marktentwicklung Wärmeerzeuger (Angaben in Prozent)

Gas führend bei den neuen Heizungen: In 2023 wurden etwa 34 Prozent mehr Heizungen installiert als im Vorjahreszeitraum. Der Anteil der neu installierten Gasheizungen ist um ca. 32 Prozent gewachsen.

Quelle: BDH

Bezahlbare Wärmewende mit Gas

Deut­lich kos­ten­güns­ti­ger als ei­ne voll­stän­di­ge Elek­tri­fi­zie­rung ist ein Tech­no­lo­gie­mix, bei dem auch die Prä­fe­ren­zen von 21 Mil­li­o­nen Haus­hal­ten be­rück­sich­tigt wer­den, die heu­te mit Gas hei­zen. Durch den Ein­satz von grü­nem Gas kann so rund die Hälf­te des Ge­bäu­de­sek­tors fi­nan­zi­ell ver­träg­lich und mit ge­rin­gem Auf­wand de­kar­bo­ni­siert wer­den. Die Kos­ten für den Um­bau des Ener­gie­sys­tems wür­den so deut­lich ge­rin­ger aus­fal­len – laut dena um bis zu 260 Mrd. € bis 2050.


Wege offenhalten

Nur eine Tech­no­lo­gie­of­fen­heit schafft schnel­le Lö­sun­gen zur Min­de­rung der Treib­haus­gas-Emis­si­o­nen. Was­ser­stoff kann als neues Gas um­ge­hend zu ei­ner Re­du­zie­rung der Treib­haus­gas-Emis­si­o­nen bei­tra­gen. Be­reits jetzt kann das be­ste­hen­de Gas-Netz bis zu 10 TWh Was­ser­stoff auf­neh­men. Der Ent­schei­dungs- und Hand­lungs­druck bei der Ener­gie­wen­de nimmt in­des im­mer wei­ter zu. We­ni­ger CO2 muss des­halb als maß­geb­li­ches Kri­te­ri­um bei der Be­wer­tung al­ler Maß­nah­men die­nen. Da­für braucht es an man­chen Stel­len mehr Re­a­lis­mus und vor al­lem ei­ne tief­ge­hen­de Ana­ly­se, wel­che Maß­nah­men schnell die ge­wünsch­ten Er­geb­nis­se brin­gen – ei­ner­seits im Ver­hält­nis zu ihren volks­wirt­schaft­li­chen Kos­ten, an­de­rer­seits im Ver­hält­nis zu den In­ves­ti­ti­o­nen, mit de­nen die ein­zel­nen Haus­be­sit­zer kon­fron­tiert wer­den.


Großes Potenzial im Gebäudesektor

Der Wär­me­sek­tor ist auf ei­nem gu­ten Weg, hat aber auch noch vie­le un­ge­nutz­te Po­ten­zi­a­le. Die Po­li­tik hat sich zur steu­er­li­chen För­de­rung der ener­ge­ti­schen Ge­bäu­de­sa­nie­rung be­kannt. Ent­schei­dend ist, dies wirk­sam um­zu­set­zen, da­mit tech­no­lo­gie­of­fen nach der um­welt­freund­lichs­ten und wirt­schaft­lichsten Lö­sung ge­sucht wer­den kann. Ef­fi­zien­te Gas-Hei­zun­gen wie die Brenn­stoff­zel­le oder das Power-to-Gas-Ver­fah­ren zei­gen: Gas ist schon heu­te zu­kunfts­träch­ti­ger Ener­gie­trä­ger und star­ker Part­ner der Er­neu­er­ba­ren im Wär­me­markt. Un­ser Ziel soll­te da­her nicht sein, ei­ne voll­stän­dig elek­tri­fi­zier­te Welt zu er­schaf­fen. Viel­mehr müs­sen wir al­le uns zur Ver­fü­gung ste­hen­den Tech­no­lo­gien nut­zen, um be­zahl­ba­ren Kli­ma­schutz zu er­mög­li­chen und die Kli­ma­zie­le kos­ten­ef­fi­zient zu er­rei­chen.

Eine neue Heizung muss nicht teuer sein um CO2 und Energie zu sparen.

Energie sparen: Erste Wahl für die neue Heizung

Die gu­te Nach­richt: Je­der kann in sei­nem Haus Ener­gie spa­ren. Da­bei gilt, dass ei­ne ener­gie­spa­ren­de Hei­zung und Warm­was­ser-Er­zeu­gung min­des­tens eben­so wich­tig sind wie ei­ne gu­te Wär­me­däm­mung. Denn die meis­te Ener­gie wird im Haus für die Hei­zung ge­braucht. Die Er­neue­rung der Hei­zung ist die Maß­nah­me, durch die sich mit ver­gleichs­wei­se ge­rin­gem Auf­wand bis zu 30 Pro­zent im Ver­brauch spa­ren las­sen.

Wer auf ei­ne Gas-Hei­zung setzt, baut auf die Zu­kunft: mit ei­nem Brenn­stoff, der ver­läss­lich ist und zu­neh­mend grü­ner wird, und mit ei­ner eta­blier­ten Tech­nik, die ste­tig wei­ter­ent­wi­ckelt wird und be­zahl­bar ist. Ener­gie­spa­ren­de Hei­zun­gen sind des­halb ers­te Wahl für Ihre po­si­ti­ve Ener­gie- und Kli­ma­bi­lanz.

Gas-Technologien – bewährt, zuverlässig und komfortabel

Platz­spa­ren­de Auf­stel­lung, si­che­re Ver­sor­gung, ein­fa­che Hand­ha­bung: Nicht oh­ne Grund ge­hö­ren Gas-Hei­zun­gen zu den am häu­figs­ten ver­kauf­ten Wär­me­er­zeu­gern. Vor al­lem die Gas-Brenn­wert­tech­nik steht in der Gunst der Ver­brau­cher:in­nen hoch im Kurs. Mo­der­ne Gas-Brenn­wert­kes­sel bie­ten bes­te Ener­gie­nut­zung und sind gleich­zei­tig spar­sam im Ver­brauch – das schont die Um­welt und ent­las­tet Ih­ren Geld­beu­tel.

Da­mit set­zen Sie auch auf ein Heiz­sys­tem, das sich be­währt hat. Seit mehr als zwei Jahr­zehn­ten ist Gas-Brenn­wert­tech­nik in Mil­li­o­nen Ei­gen­hei­men zu Hau­se und wird stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt. Die Ver­brau­cher:in­nen schät­zen ih­re kom­for­tab­le Be­dien­bar­keit und Zu­ver­läs­sig­keit. Heu­te bil­det die be­währ­te Brenn­wert­tech­nik die Grund­la­ge für zahl­rei­che mo­der­ne Hei­zungs­sys­te­me, da­zu zäh­len zum Bei­spiel das Sys­tem Gas-Brenn­wert & So­lar oder die Gas-Wär­me­pum­pe.

Im Ver­gleich zu an­de­ren Ener­gie­trä­gern wie Erd­öl oder Pel­lets be­deu­tet die mo­der­ne Gas-Tech­no­lo­gie au­ßer­dem: kei­ne wie­der­keh­ren­den Be­stel­lun­gen und kei­ne Be­vor­ra­tung. Auch ein Tank oder La­ger ist nicht nö­tig.

Ein Vergleich der Heizsysteme lohnt sich

Wer sich für ein neu­es Heiz-Sys­tem ent­schei­det, soll­te sich im Vor­feld gut über die Vor- und Nach­tei­le in­for­mie­ren. Wir ge­ben Ihnen ei­nen Über­blick über die ver­füg­ba­ren Hei­zungs­an­la­gen.

Tauscht man et­wa ei­nen Öl-Nie­der­tem­pe­ra­tur­kes­sel ge­gen ei­ne mo­der­ne Gas-Brenn­wert­hei­zung ge­kop­pelt mit ei­ner So­lar-An­la­ge zum Er­hit­zen von Trink­was­ser, so las­sen sich die CO2-Emis­si­o­nen um über 40 Pro­zent ver­min­dern. Auch Hoch­ef­fi­zienz-Tech­no­lo­gien wie Brenn­stoff­zel­len-Hei­zungen tra­gen be­reits ef­fek­tiv zur De­kar­bo­ni­sie­rung des Wär­me­markts bei. Bei ei­nem Wech­sel auf die Brenn­stoff­zel­le sin­ken die CO2-Emis­si­o­nen ge­gen­über ei­ner al­ten Gas-Hei­zung um knapp 55 Pro­zent und auch die ei­ge­nen Ener­gie­kos­ten hal­bie­ren sich.

Schon heu­te ver­tra­gen mo­der­ne Gas-Hei­zun­gen oh­ne Wei­te­res ei­ne Bei­mi­schung von bis zu 20 Pro­zent Was­ser­stoff. Sie sind da­mit be­reits "H2-ready". Da­rü­ber hi­naus las­sen sich al­le Gas-Ge­rä­te, die in Zu­kunft auf den Markt kom­men, schnell und kos­ten­güns­tig auf die Nut­zung von 100 Pro­zent Was­ser­stoff um­rüs­ten oder sind be­reits ab Werk da­zu im­stan­de. Für Ge­rä­te, die ab 2025 auf den Markt ge­lan­gen, ha­ben sich die deut­schen Heiz­ge­rä­te­her­stel­ler da­zu be­reits ver­pflich­tet. Haus­ei­gen­tü­me­rin­nen und Haus­ei­gen­tü­mer kön­nen mit mo­der­ner Gas-Heiz­tech­nik heu­te und auch in Zu­kunft ei­nen un­kom­pli­zier­ten Bei­trag zum Kli­ma­schutz leis­ten. Die in­no­va­ti­ve Brenn­stoff­zel­len-Hei­zung nutzt schon heu­te 100 Pro­zent Was­ser­stoff.

Gas-Brenn­wert­ge­rä­te der Bau­reihe Vitodens 300 und 200 von Viessmann sind be­reits ab 2024 zu 100 Pro­zent H2-ready und kön­nen nach ei­ner Um­rüs­tung mit rei­nem Was­ser­stoff be­trie­ben wer­den. Die ent­spre­chen­den Um­rüst­sät­ze sol­len ab An­fang 2026 ver­füg­bar sein. Die Um­stel­lung der Ge­rä­te ist ein­fach, der Ab­lauf ist ähn­lich ei­ner üb­li­chen War­tung.

Wasserstoff-Heizung für Haushalte und Gewerbe

H2 für Haushalte und Gewerbe

Deutsch­lands Wär­me­ver­sor­gung muss si­cher, ein­fach und kos­ten­ef­fi­zient auf er­neu­er­ba­re Ener­gien um­ge­stellt wer­den. Wa­rum nicht die Gas-Net­ze ver­wen­den, die Mil­li­o­nen von Haus­hal­ten, Ge­wer­be- und In­dus­trie­kun­den ver­bin­den? Lasst uns ge­mein­sam #gasneudenken.

Gas-Hausanschluss

Rundum gut versorgt

Sie mo­der­ni­sie­ren Ihr Haus oder bau­en ge­ra­de neu? Sie le­gen Wert auf ei­ne ef­fi­zien­te und um­welt­scho­nen­de Ener­gie, die kom­for­ta­bel ist? Dann ist Gas die rich­ti­ge Wahl. Um die Vor­tei­le von Gas und neu­en Ga­sen wie Was­ser­stoff und Bio­methan nut­zen zu kön­nen, muss Ih­re Im­mo­bi­lie an das über 530.000 km lan­ge Gas-Netz an­ge­schlos­sen sein. Da­für be­nö­ti­gen Sie ei­nen Gas-Haus­an­schluss. Wir ha­ben Ih­nen al­le re­le­van­ten In­for­ma­ti­o­nen zum Gas-Haus­an­schluss zu­sam­men­ge­stellt – von der An­fra­ge über die Pla­nung bis zur In­be­trieb­nah­me.

Klimaneutral Wohnen mit Gas-Heizungen ist möglich

Studie "Klimaneutral wohnen"

Mit der Stu­die "Kli­ma­neu­tral Woh­nen", rich­tet Zukunft Gas den Blick auf den Wohn­ge­bäu­de­sek­tor. Ba­sis­jahr für die Be­trach­tun­gen ist das Jahr 2020. Kon­kret wur­de die Fra­ge un­ter­sucht, wie Kli­ma­neu­tra­li­tät im deut­schen Wohn­ge­bäu­de­be­stand bis zum Jahr 2050 er­reicht wer­den kann.

Die vor­lie­gen­de Stu­die stellt keine Prog­no­se dar, son­dern be­schreibt ba­sie­rend auf einer com­pu­ter­ge­stütz­ten Si­mu­la­tion ein mög­li­ches Ent­wick­lungs­sze­na­rio für Kli­ma­schutz im Wohn­ge­bäu­de­be­reich. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung des sehr he­te­ro­ge­nen Wohn­ge­bäu­de­be­stands in Deutsch­land und der fi­nan­zi­el­len Hand­lungs­spiel­räu­me der Ge­bäu­de­eigen­tü­mer wird mit die­ser Stu­die der Fra­ge nach­ge­gan­gen, wie das kli­ma­neu­tra­le Woh­nen bis zur Mit­te die­ses Jahr­hun­derts ge­lin­gen kann.

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