Wie wird LNG her­ge­stellt?

Liquefied Natural Gas (LNG) ist ein Erd­gas­pro­dukt, wel­ches kein na­tür­lich vor­kom­men­der Ener­gie­trä­ger ist. LNG wird durch tech­ni­sche Ver­fah­ren aus Erd­gas oder aus Biomethan her­ge­stellt. Be­vor das Roh­gas ver­flüs­sigt wird, wird es zu­nächst ge­rei­nigt und auf­be­rei­tet. Da­bei wer­den in ver­schie­de­nen Ver­fah­ren Ver­un­rei­ni­gun­gen, Was­ser, Koh­len­di­o­xid, Schwe­fel­was­ser­stoff, Stick­stoff und Gas­-Kon­den­sa­te (lang­ket­ti­ge Koh­len­was­ser­stof­fe) ent­fernt.

An­schlie­ßend er­folgt die Wär­me­ab­ga­be des Gases über ei­nen Wär­me­tau­scher an ein Kühl­mit­tel, wel­ches zu­nächst Pro­pan sein kann, bei tie­fe­ren Tem­pe­ra­tu­ren kön­nen es Me­than selbst oder Stick­stoff sein. Da­bei wird der so­ge­nann­te Joule-Thomson-Ef­fekt von Gasen ge­nutzt, wo­bei ver­dich­te­tes Gas bei Ent­span­nung ab­kühlt. Da sich bei des­sen Ver­dich­tung die Tem­pe­ra­tur er­höht, ist ei­ne Vor­küh­lung des ver­dich­te­ten Gases durch be­reits ge­kühl­tes Gas er­for­der­lich. Wen­det man das Ver­fah­ren in meh­re­ren Schrit­ten an, kön­nen sehr tie­fe Tem­pe­ra­tu­ren er­reicht wer­den, bis das Me­than sei­ne spe­zi­fi­sche Kon­den­sa­tions­tem­pe­ra­tur von –162 °C er­reicht. Nur we­ni­ge Gase kon­den­sie­ren bei noch tie­fe­ren Tem­pe­ra­tu­ren, so z. B. Was­ser­stoff bei unter –250°C. Die Her­stel­lung von LNG ist ein ener­gie­in­ten­si­ver Pro­zess, hin­ge­gen sind die Ener­gie­auf­wen­dun­gen für den Trans­port im Ver­gleich zu Pipe­line­gas deut­lich nie­dri­ger. Auf­grund der hö­he­ren Ener­gie­dich­te von LNG durch die Ver­flüs­si­gung, kommt die­se Gas­al­ter­na­ti­ve pri­mär im Lang­stre­cken­gü­ter­ver­kehr und in der Schiff­fahrt zum Ein­satz – in Fahr­zeu­gen, bei de­nen ei­ne Elek­tri­fi­zie­rung nicht prak­ti­ka­bel ist. Im Ver­gleich zu CNG ist die Ener­gie­dich­te mit ca. 6 kWh/l drei­mal hö­her, bzw. be­trägt sie 60 Pro­zent von ei­nem Li­ter Die­sel.

Wie kommt LNG nach Deutschland?

Im Ge­gen­satz zu CNG wird LNG in an­de­ren Welt­re­gi­o­nen her­ge­stellt und im tief­kal­ten flüs­si­gen Zu­stand nach Eu­ro­pa im­por­tiert. LNG lässt sich pro­blem­los per Schiff trans­por­tie­ren. LNG-Tan­ker brin­gen das flüs­si­ge Erd­gas aus den USA, Ka­tar, Al­ge­rien, Nor­we­gen oder Aus­tra­lien zu den LNG-Im­port­ter­mi­nals in Mit­tel­eu­ro­pa. Die­se Ter­mi­nals wur­den in den letz­ten Jah­ren an al­len stra­te­gisch wich­ti­gen Punk­ten ent­lang der eu­ro­pä­i­schen Küs­ten er­rich­tet. Dort wird es zu­nächst in groß­en Tanks zwi­schen­ge­la­gert, spä­ter re­ga­si­fi­ziert und in das eu­ro­pä­i­sche Gas-Netz ein­ge­speist. Im Jahr 2023 sind an der deutschen Nord- und Ostseeküste drei schwimmende LNG-Terminals in Betrieb genommen worden. Insgesamt wurden über die neuen Terminals in Wilhelmshaven, Brunsbüttel und Lubmin 66,2 Terawattstunden Erdgas angelandet.

Der Trans­port­sek­tor bie­tet un­ter den Ge­sichts­punk­ten der schad­stoff­ar­men Ver­bren­nung, der ho­hen tech­ni­schen Rei­fe, Ver­füg­bar­keit und der Be­zahl­bar­keit ei­nen ide­a­len Markt, um erd­öl­ba­sie­rte Kraft­stof­fe vor al­lem im Stra­ßen­gü­ter­ver­kehr und in der Schiff­fahrt zu er­set­zen. Hier­für wird ein klei­ner Teil des an­ge­lan­de­ten LNG im Im­port­ter­mi­nal nicht re­ga­si­fi­ziert, son­dern in flüs­si­ger Form in hoch­iso­lier­ten Tanks in so­ge­nann­ten Break­bulk-Ter­mi­nals zwi­schen­ge­la­gert. Von hier aus wird das LNG ent­we­der per Lkw zu Bun­ker­sta­ti­o­nen und Tank­stel­len für die Ver­sor­gung von Schif­fen und schwe­ren Lkw trans­por­tiert oder di­rekt auf LNG-Bun­ker­schif­fe, die wie­der­um an­de­re LNG-Schif­fe ver­sor­gen.

Ein ge­rin­ger An­teil wird je­doch zur de­zen­tra­len Ener­gie­ver­sor­gung oder als Kraft­stoff mit­tels ei­nes LNG-Tank­trai­lers nach Deutsch­land im­por­tiert. An spe­ziel­len LNG-Tank­stel­len wird das flüs­si­ge Gas in dop­pel­wan­di­gen hoch­iso­lier­ten Be­häl­tern ge­spei­chert und bei der Be­tan­kung auf den er­for­der­li­chen Be­triebs­druck er­höht. Dies er­folgt über Wär­me­tau­scher.

Die meis­ten Lkw be­nö­ti­gen ei­nen Be­triebs­druck zwi­schen 3 und 8 bar. Bei die­sen Drü­cken be­trägt die Tem­pe­ra­tur des flüs­si­gen Gases  –150 °C bis –130 °C. Je nach Lkw-Typ wird der Be­triebs­druck vor der Be­tan­kung an der Tank­stel­le er­zeugt. Über ei­ne kry­o­ge­ne För­der­pum­pe wird das flüs­si­ge Gas in den hoch­iso­lier­ten Kraft­stoff­be­häl­ter ge­för­dert. Durch die hohe Ener­gie­dich­te sind Reich­wei­ten von bis zu 1.800 km je Tank­fül­lung mög­lich. Da­bei sind die Mo­to­ren bei CNG- und LNG-Lkw iden­tisch, da es sich che­misch um den glei­chen Ener­gie­trä­ger han­delt. Wäh­rend der ge­sam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te wird das Gas nicht ak­tiv ge­kühlt, wo­durch es sich mit der Zeit er­wärmt. Um schäd­li­che Me­than­emis­si­o­nen zu ver­mei­den, sind kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bräu­che er­for­der­lich. Dies ist bei jähr­li­chen Lauf­leis­tun­gen zwi­schen 120.000 bis 180.000 km je­doch un­kri­tisch. Ein Still­stand von ca. ei­ner Wo­che ist je­doch für den ge­füll­ten Kraft­stoff­be­häl­ter des Lkw kein Pro­blem.

Auf­grund der ho­hen Ener­gie­dich­te ist LNG auch äu­ßerst in­te­res­sant als Kraft­stoff­al­ter­na­ti­ve für die Schiff­fahrt. Vor al­lem ge­trie­ben von im­mer stren­ge­ren Auf­la­gen für Ihre Luft­schad­stoff­emis­si­o­nen wer­den al­ter­na­ti­ve Kraft­stof­fe für die Schiff­fahrt ge­sucht. LNG ist heu­te die ein­zig ernst­haft dis­ku­tier­te Kraft­stoff­al­ter­na­ti­ve zu öl­ba­sier­ten und vor al­lem schäd­li­chen schwer­öl­ba­sier­ten Schiffs­kraft­stof­fen.

Wachsende Rolle von LNG im internationalen Klimaschutz
 

Der glo­ba­le Gas­-Be­darf ist von rund 2.500 Mrd. m3 im Jahr 2000 auf über 4.000 Mrd. m3 in 2022 ge­stie­gen. Das Ener­gie­wirt­schaft­li­che Ins­ti­tut der Uni­ver­si­tät zu Köln (EWI) hat er­rech­net, dass al­lein der Be­darf an LNG in der Eu­ro­pä­i­schen Union bei ho­her Nach­fra­ge im Jahr 2030 bei 348 Mil­li­ar­den Ku­bik­me­tern lie­gen könn­te. Das ent­spricht in et­wa dem jähr­li­chen Ge­samt­im­port an Erd­gas der Euro­pä­i­schen Union.

Ob­wohl die glo­ba­len Gas-Vor­kom­men re­gi­o­nal gleich­mä­ßi­ger ver­teilt sind als bei Erd­öl, muss Gas um­fang­reich im­por­tiert und ex­por­tiert wer­den. In 2022 wur­den ca. 537 Mrd. m3 (+4,5 % ggü. 2021) des glo­ba­len Erd­gas­kon­sums in­ter­na­ti­o­nal als LNG ge­han­delt. Ins­ge­samt im­por­tier­ten 45 Märk­te LNG-Men­gen aus 20 Ex­port­län­dern. Auf­grund der ho­hen Shale-Gas-Vor­kom­men, ha­ben sich die USA zum wich­tigs­ten Gas­ex­por­teur für Euro­pa (43 % der eu­ro­pä­i­schen LNG-Ein­fuh­ren ka­men 2022 aus den USA, 16 % aus Katar) und ins­be­son­de­re Deutsch­land ent­wi­ckelt. Mit 60 Pro­zent wird das meis­te Gas heu­te noch über lan­ge Pipe­lines durch meh­re­re Län­der ge­han­delt. Durch LNG ist nun aber auch ein glo­ba­ler Han­del über die Welt­mee­re mög­lich, so­dass man pers­pek­ti­visch mit ei­ner Um­kehr die­ses Ver­hält­nis­ses rech­net.

Methanregulierung in den USA

Die USA trei­ben die glo­ba­le Methan­re­gu­lie­rung vo­ran und ha­ben da­zu u. a. auf der COP26 in Glas­gow das Global Methane Pledge (GMP) ins Le­ben ge­ru­fen. Die­se weg­wei­sen­de Ini­ti­a­ti­ve hat das ehr­gei­zi­ge Ziel, die welt­wei­ten Methan­emis­si­o­nen bis 2030 um min­des­tens 30 % im Ver­gleich zu 2020 zu re­du­zie­ren. Bis­her ha­ben sich 112 Län­der dem Pledge (Stand: Ap­ril 2024)an­ge­schlos­sen, die ge­mein­sam für die Hälf­te der welt­wei­ten anthro­po­ge­nen Methan­emis­si­o­nen ver­ant­wort­lich sind. Un­ter den Un­ter­zeich­nern fin­den sich be­deu­ten­de Ak­teu­re wie die USA, Bra­si­lien, die EU, In­do­ne­sien, Ni­ge­ria, Pa­kis­tan und Mexi­ko – al­le­samt Län­der mit er­heb­li­chen Methan­emis­si­o­nen.

Die­se Ini­ti­a­ti­ve mar­kiert ei­nen be­deu­ten­den Schritt im glo­ba­len Be­mü­hen, den Kli­ma­wan­del ein­zu­däm­men und die Erd­er­wär­mung zu be­gren­zen. Durch ge­mein­sa­me An­stren­gun­gen und Ver­pflich­tun­gen kann ei­ne nach­hal­ti­ge­re Zu­kunft für kom­men­de Ge­ne­ra­ti­o­nen ge­schaf­fen wer­den.

Da­rü­ber hi­naus ha­ben die USA auch auf na­ti­o­na­ler Ebe­ne gro­ße Fort­schrit­te bei der Re­gu­lie­rung von Methan­emis­si­o­nen ge­macht. So gibt es mitt­ler­wei­le ei­ne Methan­ab­ga­be, stren­ge Vor­schrif­ten für das Er­fas­sen und Mel­den von Methan­emis­si­o­nen so­wie tech­ni­sche und fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung zur Imple­men­tie­rung von Maß­nah­men zur Re­du­zie­rung von Methan­emis­si­o­nen.

LNG in der Energie-Versorgung

Ver­flüs­sig­tes Erd­gas hat sich in den letz­ten 50 Jah­ren zu ei­nem wich­ti­gen Ver­sor­gungs­zweig der glo­ba­len Ener­gie- bzw. Gas­wirt­schaft ent­wi­ckelt. In 2022 wur­den rund 537 Mil­li­ar­den Ku­bik­me­ter LNG ge­han­delt und trans­por­tiert – mehr als das Dop­pel­te als noch im Jahr 2000. Seit Be­ginn des rus­si­schen An­griffs­kriegs auf die Ukra­ine ist die welt­wei­te Nach­fra­ge nach LNG als Al­ter­na­ti­ve zu pipe­line­ge­bun­de­nen Erd­gas­im­por­ten mas­siv ge­stie­gen. Auf­grund sei­ner Um­welt­vor­tei­le, ins­be­son­dere im Ver­gleich zu Erd­öl, herrscht pa­ral­lel ein In­te­res­se an der Nut­zung als End­pro­dukt – als so­ge­nann­te Small-Scale-Tech­no­lo­gie – im Ver­kehrs­be­reich. Für die­sen sind ins­be­son­de­re die See­schiff­fahrt und der Stra­ßen­gü­ter­ver­kehr über lange Strecken per Lkw re­le­vant.

Der­zeit ex­por­tie­ren 20 Län­der LNG, da­run­ter Aus­tra­lien, Ka­tar, USA, Ma­lay­sia, Ni­ge­ria und In­do­ne­sien. Dem ge­gen­über ste­hen 45 im­por­tie­ren­de Märk­te. Die größ­ten LNG-Im­por­teu­re sind Ja­pan, Euro­pa, Chi­na und Süd­ko­rea. Ende 2022 gab es 734 LNG-Trans­port­schif­fe welt­weit. Die ope­ra­ti­ve Ge­samt­ka­pa­zi­tät be­lief sich auf 108,7 Mil­li­o­nen Ku­bik­me­ter. Die meis­ten Schif­fe nut­zen das an­fal­len­de Boil-off Gas (frei ver­damp­fen­de Gas­men­gen) für den ei­ge­nen An­trieb. Die größ­ten LNG-Im­por­teu­re in Euro­pa sind Frank­reich, Spa­nien, UK, die Nie­der­lan­de, die Tür­kei und Ita­lien. 2022 la­gen in der EU die LNG-Im­por­te bei 167 Mil­li­ar­den Ku­bik­me­ter (2021: 105 Mil­li­ar­den Ku­bik­me­ter). Hin­ter­grund ist die ge­rin­ge­re Netz­an­bin­dung nach Nor­den (UK, Nor­we­gen). Da­bei wächst die Nach­fra­ge nach LNG deut­lich schnel­ler als nach Erd­gas ins­ge­samt.

Auch Deutsch­land hat ei­ne ei­ge­ne LNG-Im­port-In­fra­struk­tur auf­ge­baut, um sei­ne Be­zugs­quel­len wei­ter zu di­ver­si­fi­zie­ren und feh­len­de Im­port­men­gen aus Russ­land zu er­set­zen. Seit Ende 2022 sind in Deutsch­land fünf schwim­men­de LNG-Ter­mi­nals (FSRU) in Be­trieb ge­gan­gen. Die Ge­samt­ka­pa­zi­tät der schwim­men­den Ter­mi­nals be­trägt et­wa 32 Mil­li­ar­den Ku­bik­me­ter pro Jahr.

LNG-Importe nach Europa

In­fra­struk­tur­sei­tig ist Eu­ro­pas Geo­gra­fie ide­al für den Im­port von flüs­si­gem Erd­gas über die See­hä­fen. Ende 2023 gibt es in Eu­ro­pa 47 LNG-Import­ter­mi­nals und so­mit ei­ne eu­ro­pa­wei­te Re­ga­si­fi­zie­rungs­ka­pa­zi­tät von rund 185 mt/a. Die Jah­res­aus­las­tung der LNG-Ter­mi­nals lag im Q1 bis Q3 2023 bei 64 Pro­zent. 2022 wa­ren sie im glei­chen Zeit­raum zu 70 Pro­zent aus­ge­las­tet. In den Jah­ren zu­vor lag die Aus­las­tung bei 35 Pro­zent im Jahr 2021 und bei 40 Pro­zent im Jahr 2020.

Das Kri­te­ri­um der Wirt­schaft­lich­keit steht nicht im­mer an ers­ter Stel­le, son­dern auch die Di­ver­si­fi­zie­rung des Be­zugs­spek­trums. Vor allem die­nen die Ter­mi­nals ei­ner si­che­ren Gas­-Ver­sor­gung bzw. zum Aus­gleich sai­so­na­ler Spit­zen. Pa­ral­lel da­zu wer­den die Ver­flüs­si­gungs­ka­pa­zi­tä­ten bei­spiels­wei­se in Aus­tra­lien wei­ter aus­ge­baut. Aus Sicht der Gas-Wirt­schaft gilt es, das Über­an­ge­bot zu nut­zen, in­dem neue Märk­te für Erd­gas und LNG er­schlos­sen wer­den.

Expertenthema

LNG-Plattform

Mit dem Len­­kungs­­kreis LNG hat Zukunft Gas ei­ne Platt­form ge­­schaf­­fen, in der die ver­­schie­­denen Ak­teu­re der LNG-Bra­nche ein ge­­mein­­sames Vor­­gehen in stra­­te­gischen Fra­­gen ge­­gen­­über Po­li­tik und Öf­fent­­lich­­keit als Ziel de­­fi­nieren. Zukunft Gas be­g­rüßt die Mit­­glied­­schaft und Unter­­stüt­zung wei­te­rer Ak­teu­re.

Cookies
Verwalten Sie Ihre Cookie-Einstellungen
Wir verwenden Cookies, um Ihnen eine optimale Nutzung unseres Internetangebots zu ermöglichen. Dazu zählen Cookies, die für den sicheren und technischen Betrieb der Website notwendig sind, sowie solche, die zu anonymen Statistikzwecken genutzt werden. Einige Informationen zur Verwendung unserer Website geben wir an Partner für soziale Medien und Werbung weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

In den folgenden Cookie-Zustimmungsoptionen können Sie die Cookies verwalten und zusätzliche Kategorien zulassen. Indem Sie auf den Button "Alle Cookies akzeptieren" klicken, werden alle Kategorien von Cookies aktiviert. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ihre Auswahl: