Mit Gas in die klimaneutrale Zukunft

Seit vie­len Jahr­zehn­ten ist Erd­gas ei­ner der wich­tigs­ten Ener­gie­trä­ger für un­ser Land: 21 Mil­li­o­nen Haus­hal­te und 1,8 Mil­li­o­nen In­dus­trie- und Ge­wer­be­be­trie­be in Deutsch­land set­zen auf güns­ti­ges und kom­for­ta­bles Erd­gas. Nun ste­hen wir vor ei­ner gro­ßen Trans­for­ma­ti­on: Weg vom Erd­gas hin zu neu­en Ga­sen, wie CO2-ar­mer Was­ser­stoff und sei­ne De­ri­va­te, so­wie Bio­gas. In die­ser Form wer­den Mo­le­kü­le ne­ben grü­nem Strom ei­ne be­deu­ten­de Rol­le für das Ge­lin­gen der Ener­gie­wen­de spie­len. Da­mit kann der Ener­gie­trä­ger sei­ne vie­len Vor­tei­le – Viel­sei­tig­keit, Zu­ver­läs­sig­keit, Ef­fi­zienz in der An­wen­dung – auch mor­gen und über­mor­gen aus­spie­len, aber eben na­he­zu ohne kli­ma­schäd­li­che CO2-Emis­si­o­nen.

Bausteine der Energiewende:

Erdgas und grünes Gas

Deutsch­land hat sich da­zu ver­pflich­tet, die Kli­ma­zie­le 2045 zu er­rei­chen. Da­zu ge­hört ein kli­ma­neu­tra­les Ener­gie­sys­tem. In die­sem Sys­tem sind gasbasierte Moleküle wich­ti­ge Be­stand­tei­le: Erd­gas und sei­ne An­wen­dun­gen als Trans­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gien sowie grü­nes Gas als zu­ver­läs­si­ger er­neu­er­ba­rer Ener­gie­trä­ger.

Erd­gas ist der kli­ma­scho­nends­te un­ter den kon­ven­ti­o­nel­len Ener­gie­trä­gern. Des­halb er­zeugt ei­ne mo­der­ne Gas-Brenn­wert­hei­zung in ei­nem Ein­fa­mi­lien­haus zum Bei­spiel 34 Pro­zent we­ni­ger CO2 als eine Öl­hei­zung. Au­ßer­dem kann Erd­gas viel­sei­tig ein­ge­setzt wer­den:

Erd­gas ist ein per­fek­ter Part­ner für die Er­neu­er­ba­ren. Ei­ne Kom­bi­na­tion aus einer Gas-Hei­zung und ei­ner So­lar­ther­mie­-An­la­ge re­du­ziert die CO2-Emis­si­o­nen beim Hei­zen noch ei­nmal deut­lich. Schon heu­te funk­ti­o­niert Kli­ma­scho­nung am bes­ten mit Erd­gas.

Gas muss klimaneutral werden – wir sind bereit

Klima­scho­nung wird in Zu­kunft aber nicht mehr aus­rei­chen: Auch der Ener­gie­trä­ger selbst muss sich ver­än­dern, Gas muss kli­ma­neu­tral wer­den. Die deut­sche Gas-Wirt­schaft ist sich des­sen be­wusst und hat die Trans­for­ma­ti­on zum grü­nen Gas be­reits er­folg­reich ein­ge­lei­tet. Mit kli­ma­neu­tral er­zeug­tem Bio­gas aus nach­wach­sen­den Roh­stof­fen steht be­reits ei­ne er­neu­er­ba­re Va­ri­an­te zur Ver­fü­gung. Mit­hil­fe von Öko­strom er­zeug­ter bzw. de­kar­bo­ni­sier­ter Was­ser­stoff ist eben­falls kli­ma­neu­tral und kann oh­ne Pro­ble­me bis zu ei­nem An­teil von 20 Pro­zent dem Gas im Gas-Netz bei­ge­mischt wer­den. Syn­the­ti­sches Gas (SNG) ist aus Was­ser­stoff her­ge­stell­tes Gas, das die­sel­ben Ei­gen­schaf­ten be­sitzt wie das klas­si­sche Erd­gas von heu­te – mit dem wich­ti­gen Un­ter­schied der Kli­ma­neu­tra­li­tät.

Klimaneutralität geht nur gemeinsam

Die Trans­for­ma­ti­on der Gas-Ver­sor­gung ist Teil der Ener­gie­wen­de und ge­hört da­mit zu ei­ner enor­men An­stren­gung, die die ge­sam­te Ge­sell­schaft und al­le Sek­to­ren un­se­rer Wirt­schaft be­trifft. Sie er­for­dert nam­haf­te In­ves­ti­ti­o­nen und kann nicht oh­ne staat­liche Un­ter­stüt­zung und In­ves­ti­ti­ons­hil­fen von­stat­ten­ge­hen. Der bes­te Weg zur Er­rei­chung die­ses und der wei­te­ren Kli­ma­zie­le sind tech­no­lo­gie­of­fe­ne An­sät­ze. Da­bei müs­sen al­le Wirt­schafts­sek­to­ren ei­nen ak­ti­ven Bei­trag leis­ten, u. a.:

  • Für das ge­sam­te Wirt­schafts­sys­tem: In­ves­ti­ti­o­nen in neue um­welt­freund­li­che Tech­no­lo­gien
  • Für ei­ne mo­der­ne In­dus­trie­ge­sell­schaft: Un­ter­stüt­zung der Un­ter­neh­men bei Kli­ma-In­no­va­ti­o­nen
  • Für zu­kunfts­fä­hi­ge Mo­bi­li­tät: Ein­füh­rung und För­de­rung um­welt­freund­li­che­rer For­men des pri­va­ten und öf­fent­li­chen Ver­kehrs
  • Für ei­nen kli­ma­neu­tra­len Wär­me­markt: Er­hö­hung der Ener­gie­ef­fi­zienz von Ge­bäu­den
  • Für ein CO2-neu­tra­les Eu­ro­pa: Zu­sam­men­ar­beit mit in­ter­na­ti­o­na­len Part­nern zur Ver­bes­se­rung welt­wei­ter Um­welt­nor­men

Die Gas-Bran­che be­kennt sich ein­deu­tig zu den Kli­ma­zie­len und über­nimmt ihre Ver­ant­wor­tung. Die Gas-Bran­che ist in­no­va­tiv, be­sitzt Was­ser­stoff-Ex­per­ti­se und ist be­reit, die­se mit an­de­ren Bran­chen zu tei­len.

Fast ein Vier­tel der in Deutsch­land ver­brauch­ten Pri­mär­ener­gie wird mit Erd­gas er­zeugt. Der An­teil von Erd­gas am deut­schen Pri­mär­ener­gie­ver­brauch lag 2022 bei 23,8 Pro­zent. So­mit hat­te Erd­gas hin­ter Mi­ne­ral­öl (32,5 %) den zweit­größ­ten An­teil an dem deut­schen Pri­mär­ener­gie­ver­brauch. An drit­ter Stel­le lie­gen mit 17,2 Pro­zent Er­neu­er­ba­re Ener­gien. Erd­gas ist al­so ein zen­tra­ler Bau­stein im deut­schen Ener­gie­mix.

Neben Strom be­nö­ti­gen wir ei­nen Ener­gie­trä­ger, der in gro­ßen Men­gen und über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum spei­cher­bar ist. Das Gas-Netz und die Gas-Spei­cher kön­nen im Ge­gen­satz zum Strom­netz als Lang­zeit­spei­cher die­nen. Rein rech­ne­risch könn­te Deutsch­land drei Mo­na­te lang mit Erd­gas ver­sorgt wer­den, wäh­rend Pump­spei­cher­kraft­wer­ke die na­ti­o­na­le Strom­ver­sor­gung le­dig­lich 30 Mi­nu­ten auf­recht­er­hal­ten kön­nen.

Al­lein 2021 fiel ein un­ge­nutz­ter Über­schuss von mehr als 6.000 Gi­ga­watt­stun­den er­neu­er­ba­rer Strom an. Mit die­ser Men­ge könn­te Berlin sechs Mo­na­te ver­sorgt wer­den. Um­ge­wan­delt in grü­nen Was­ser­stoff könn­te die­se bis­her nicht ge­nutz­te Ener­gie in das Netz ein­ge­speist wer­den und die im Som­mer ge­won­ne­ne Ener­gie aus Son­ne und Wind auch im Win­ter zur Ver­fü­gung stel­len. Die Gas-In­fra­struk­tur muss nicht neu ge­baut wer­den und funk­ti­o­niert als Bat­te­rie der Ener­gie­wen­de.

Gas er­mög­licht als si­che­res Back-up den wei­te­ren Aus­bau der er­neu­er­ba­ren Ener­gien. Durch Gas wird der Aus­stieg aus Koh­le- und Kern­ener­gie erst mög­lich, denn die Strom­er­zeu­gung von er­neu­er­ba­ren Ener­gien schwankt je nach Wit­te­rung stark. Schnell re­gel­ba­re Gas­kraft­wer­ke hal­ten die Net­ze sta­bil und si­chern als zwei­te Säu­le der Ener­gie­wen­de ei­ne zu­ver­läs­si­ge und kli­ma­freund­li­che Strom­ver­sor­gung.

Aktuelle Ausgabe des Gasmagazins

Gasmagazin, Ausgabe 1/2023

Neue Ga­se, wie Bio­gas, Was­ser­stoff und sei­ne De­ri­va­te, spie­len für die De­kar­bo­ni­sie­rung un­se­rer Ge­sell­schaft ei­ne tra­gen­de Rol­le. Ins­be­son­de­re die In­dus­trie ist auf sie an­ge­wie­sen, um 2045 kli­ma­neu­tral zu wer­den. In der Ti­tel­ge­schich­te der neu­en Aus­ga­be des g-Ma­ga­zins geht es da­her um Was­ser­stoff als De­kar­bo­ni­sie­rungs­part­ner der In­dus­trie. Ei­ne wei­te­re wich­ti­ge Tech­no­lo­gie für die In­dus­trie auf dem Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät ist die Ver­pres­sung von CO2 (CCS), denn nur so kann die In­dus­trie den Aus­stoß un­ver­meid­ba­rer Pro­zess­emis­si­o­nen in die At­mo­sphä­re ver­hin­dern. Wie sich die Gas­in­fra­struk­tur für den Trans­port von Was­ser­stoff und CO2 wan­delt er­fah­ren sie im Ma­ga­zin. Le­sen Sie au­ßer­dem ei­ne span­nen­de Re­por­ta­ge über ein CCS-Leucht­turm­pro­jekt und er­fah­ren Sie mehr über den Schwer­last­ver­kehr der Zu­kunft.

Gasumstieg

Die Gas-In­fra­struk­tur ist ein fle­xi­bel nutz­ba­res Ener­gie­spei­cher- und Trans­port­sys­tem, das in Zu­kunft die in wei­ten Tei­len auf vo­la­ti­len er­neu­er­ba­ren Ener­gien ba­sie­ren­de Ener­gie­ver­sor­gung si­chert. In den Mit­tel­punkt des Han­delns stellt die Gas-Wirt­schaft des­halb den zü­gi­gen Um­stieg auf die kli­ma­neu­tra­le und ver­sor­gungs­si­che­re Be­reit­stel­lung gas­för­mi­ger Ener­gie­trä­ger. Die Gas­-Wirt­schaft setzt sich das Ziel, ei­nen zeit­lich und men­gen­mä­ßig struk­tu­rier­ten Fahr­plan für die Trans­for­ma­tion der heu­ti­gen Erd­gas­wirt­schaft hin zu ei­ner Gas-Wwirt­schaft ba­sie­rend auf Bio­me­than und Was­ser­stoff zu ent­wi­ckeln. Hier­bei wer­den wir al­le Tei­le der Wert­schöp­fungs­ket­te in den Fo­kus neh­men und auf­zei­gen, wie es ge­lin­gen kann, die Er­zeu­gung von er­neu­er­ba­ren und CO2-ar­men Ga­sen zu be­schleu­ni­gen.

Fast 200 Jahre Erfahrung

Die Ener­gie­wirt­schaft bringt ein sehr ho­hes Maß an Kom­pe­tenz und Er­fah­rung für die Er­rei­chung der Kli­ma­zie­le mit: Sie lie­fert die Ener­gie, mit der kli­ma­neu­tra­ler Was­ser­stoff pro­du­ziert wer­den kann, und sie be­treibt die In­fra­struk­tur, mit der der Ener­gie­trä­ger der Zu­kunft zu den Ver­brau­chern trans­por­tiert und be­darfs­ge­recht zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den kann.

Wasserstoff als Energieträger der Zukunft

Wasserstoff

Was­ser­stoff gilt als der Ener­gie­trä­ger der Zu­kunft. Was macht ihn so be­son­ders und wo­für wird er ver­wen­det?

Erneuerbaren Strom als synthetisches Gas speicherbar machen

Synthetisches Gas

Syn­the­ti­sches Gas ist die Spei­cher­lö­sung für er­neu­er­ba­ren Strom, der nicht in das Netz ein­ge­speist wer­den kann.

Klimaneutral heizen, kochen, Auto fahren mit Biogas

Biogas

Mit er­neu­er­ba­rem Bio­gas ist be­reits schon kli­ma­neu­tra­les Hei­zen, ko­chen und auch Auto fah­ren mög­lich.

Fundamente für den Umbau der Gas-Wirtschaft

Wie kann die Trans­for­ma­ti­on hin zu kli­ma­neu­tra­lem grü­nem Gas ge­lin­gen? Da­für sind die pas­sen­den Rah­men­be­din­gun­gen not­wen­dig. Die Gas-Wirt­schaft hat da­zu um­fas­sen­de und ziel­füh­ren­de Vor­schlä­ge ge­macht:

  • In ei­nem ers­ten Schritt soll­ten al­le Ge­set­ze und Maß­nah­men, die das Ener­gie­sys­tem be­tref­fen, auf den Prüf­stand ge­stellt und kon­se­quent an ei­ner mög­lichst gro­ßen CO2-Ein­spa­rung aus­ge­rich­tet wer­den.
  • Der Aus­bau des An­teils an grü­nem Gas soll­te vor­ran­gig im Ver­kehrs- und Wär­me­markt sti­mu­liert wer­den, und zwar über In­stru­men­te, die sich an der Nach­fra­ge orien­tie­ren.
  • Er­gänzt wer­den soll­te die Nach­fra­ge­orien­tie­rung durch ein stra­te­gi­sches, po­li­tisch ver­an­ker­tes Aus­bau­ziel für grü­nes Gas. Da­durch wer­den grü­nes Gas und die für sei­ne Ver­brei­tung und Nut­zung not­wen­di­gen Infra­struk­tu­ren auf ei­ne ge­si­cher­te und zu­kunfts­fä­hi­ge Ba­sis ge­stellt.
  • Grü­nes Gas aus der Power-to-Gas-Tech­no­lo­gie wird mit Strom er­zeugt. Die­ser Strom ist aber der­zeit noch ex­trem hoch mit Ab­ga­ben und Ge­büh­ren be­las­tet. Im Ener­gie­recht wer­den Power-to-Gas-An­la­gen wie so­ge­nann­te Letzt­ver­brau­cher be­han­delt, des­halb trifft sie die vol­le Hö­he von Strom­steuer, EEG-Um­lage und ei­nes Teils der Netz­ent­gel­te. Die­se Ab­ga­ben­be­las­tung ist ein gro­ßes Hemm­nis für den wirt­schaft­li­chen Be­trieb der An­la­gen, das der Ge­setz­ge­ber leicht be­sei­ti­gen könn­te.
  • Grü­nes Gas wird nicht nur in Deutsch­land er­zeugt, son­dern auch in vie­len un­se­rer Nach­bar­län­der, denn ein ener­gie­hung­ri­ges Land wie das un­se­re wird wei­ter­hin auf Im­por­te an­ge­wie­sen sein. Ein recht­zei­ti­ger Um- und Aus­bau der euro­pä­ischen Gas-In­fra­struk­tur und der zu­kunfts­orien­tier­te Auf­bau von Ko­ope­ra­ti­o­nen mit un­se­ren Nach­barn und Han­dels­part­nern im Hin­blick auf ei­ne auch in Zu­kunft zu­ver­läs­si­ge Ver­sor­gung soll­ten da­her drin­gend auf den Weg ge­bracht wer­den.
Expertenthema
Gasumstieg: Handlungsemfpehlungen der Gas-Wirtschaft

Gasumstieg, jetzt

Die Gas-Infra­struk­tur ist ein fle­xi­bel nutz­ba­res Ener­gie­spei­cher- und Trans­port­sys­tem, das in Zu­kunft die in wei­ten Tei­len auf vo­la­ti­len er­neu­er­ba­ren Ener­gien ba­sie­ren­de Ener­gie­ver­sor­gung si­chert. In den Mit­tel­punkt un­se­res Han­dels stellt die deut­sche Gas-Wirt­schaft des­halb den zü­gi­gen Um­stieg auf die kli­ma­neu­tra­le und ver­sor­gungs­si­che­re Be­reit­stel­lung gas­för­mi­ger Ener­gie­trä­ger.

Für den Trans­for­ma­ti­ons­pfad Gas wer­den wir al­le Tei­le der Wert­schöp­fungs­ket­te in den Fo­kus neh­men und auf­zei­gen, wie es ge­lin­gen kann, die Er­zeu­gung von er­neu­er­ba­ren und CO2-ar­men Ga­sen ein­schließ­lich blauen und tür­ki­sem Was­ser­stoff zu be­schleu­ni­gen, die er­for­der­li­chen In­fra­struk­tu­ren für Trans­port und Ver­tei­lung zü­gig auf­zu­bau­en.

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